Berlin Die meisten Infektionen mit dem Coronavirus nehmen bei der derzeit vorherrschenden Virusvariante Omikron einen sogenannten milden Verlauf. Das können zwar durchaus heftige Symptome sein, aber eine Behandlung im Krankenhaus ist nicht nötig. In der Regel bessern sich die Beschwerden binnen einer Woche – doch für einen Teil der Betroffenen ist damit die Krankheit nicht überstanden.
Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit 145 Millionen Menschen nach dem Ende der akuten Phase von Covid-19 weiterhin an mehr oder weniger heftigen Einschränkungen, dem sogenannten Long- und Post-Covid.
Von Long-Covid spricht man, wenn auch vier Wochen nach dem Abklingen der akuten Infektion Symptome einer Erkrankung bestehen. Post-Covid heißt die Erkrankung, wenn sich die Beschwerden auch noch drei Monate nach der Infektion nicht gebessert haben und den Alltag stark beeinträchtigen.
Wenn der Patient nach einem viertel Jahr noch Beschwerden hat, sollte eine weitergehende Diagnostik erfolgen. Carmen Scheibenbogen, Immunologin
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