Besonders die Premiummarke Audi trug zum Absatzplus auf Konzernebene von gut 15 Prozent auf 691.800 Fahrzeuge bei. Allein der Ingolstädter Hersteller erzielte ein Verkaufsplus von einem Drittel auf 131.800 Einheiten. Die Kernmarke verzeichnete ein Plus von knapp 8 Prozent auf 388.600 Fahrzeugen. Bezogen auf die ersten zehn Monate 2022 liegt der Verkaufsrückgang des Konzerns noch bei knapp 11 Prozent.
Wie VW weiter mitteilte, legte der Absatz nach Regionen im Oktober am stärksten in Westeuropa zu: Hier zogen die Verkäufe um 37 Prozent auf 229.400 Einheiten an. Grund dafür ist auch ein Nachholeffekt, nachdem besonders Anfang dieses Jahres viele Autos wegen Engpässen bei der Halbleiterversorgung nicht ausgeliefert werden konnten.
Auf dem weltweit größten Automarkt China kletterten die Verkäufe um gut 11 Prozent auf 263.400 Fahrzeuge. Rückläufig war der Markt dagegen in Nordamerika, wo der Absatz um 2 Prozent auf 69.800 Einheiten zurückging.
Die VW-Aktie zieht im XETRA-Geschäft zeitweise um 3,11 Prozent auf 143,32 Euro an.
FRANKFURT (Dow Jones)
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
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