In Frankfurt am Main knallen die Korken: Die neue Anti-Geldwäsche-Behörde der Europäischen Union (AMLA) wird dort ihren Sitz haben. Damit setzt sich Frankfurt gegen acht andere europäische Städte durch, die sich um die Behörde beworben hatten. Die EU erhofft sich von der AMLA große Fortschritte im Kampf gegen die Finanzkriminalität. Unter anderem soll sie auch den Krypto-Sektor direkt beaufsichtigen, der für illegale Finanztransaktionen in den letzten Jahren immer wichtiger wurde. Der belgische Ratsvorsitz erklärte auf X, dass der AMLA eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in der Europäischen Union zukommen soll.
Weitere Quellen
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