Hagen Weiss hat vor seiner aktuellen Tätigkeit bei der internationalen Großkanzlei Dentons für die Bundesfinanzaufsicht BaFin sowie das Bundesfinanzministerium gearbeitet. Als einer der progressiven Kräfte hatte er es nicht immer leicht, sich gegen Vorurteile hinsichtlich Bitcoin und Co. zu behaupten. Denn: Als Regulierungs-Experte kennt er nur allzu gut die Hürden für Krypto-Unternehmen. Deshalb klärt er auf, worauf diese achten müssen und welche Vorwürfe gegenüber Behörden wie der BaFin gerechtfertigt sind. Gerne zieht er dabei Vergleiche zu unterschiedlichen Jurisdiktionen wie Liechtenstein oder den USA und zeigt auf, was man von anderen Ländern alles lernen kann.
Im Gespräch erklärt er, wie seine BaFin-Kollegen zu Krypto stehen, ob die Regulierungsbehörde Lizenzverteilungen bewusst hinauszögert und warum die MiCA-Verordnung den Erwartungen standhält. Das vollständige Interview findet ihr im BTC-ECHO Experts Podcast.
BTC-ECHO: Du bist sehr aufgeschlossen gegenüber…
Weitere Quellen
- BAFin: Kryptovermögen
- BAFin: MiCA – Einheitliche Regelung für Krypto-Vermögen
- MiCA: Digital Asset Act
- FAZ: Bafin-Regulierung für Kryptowährungen
- Crowdfund Insider: German Finance Regulator Bafin Publishes Draft Legislation for MiCA Digital Asset Act