Ob ETF-Indizes, die meisten Techaktien, Gold oder Silber: In den ersten beiden Quartalen kann kaum ein klassisches Asset Bitcoin das Wasser reichen. Sein Preis hat sich mit einem Kursplus von über 80 Prozent mehr als verdoppelt. Dabei zeigt sich die Krypto-Leitwährung äußerst resistent.
Kryptowinter: Schnee von gestern?
Im November 2022 ging mit FTX die zweitgrößte Kryptobörse in die Brüche und verschreckte Anleger und Handelspartner. Das Image der Branche: angeknackst. Bitcoin lag zum Jahresbeginn bei rund 16.500 US-Dollar. Krieg, Inflation und Corona: Die makroökonomische Ausgangslage schien schlecht für den Blockchain-Sektor. Der Hype um NFTs und damit einhergehende Bullrun lag schon eine gefühlte Ewigkeit zurück. 2023 knüpften sich die US-Behörden auch noch den Sektor vor, allen voran die US-Börsenaufsicht (SEC): Sie ging rigoros gegen die Kryptoindustrie vor. Ein nächstes FTX wollte man nicht erleben. Das brachte zusätzliche Verunsicherung in den Markt.
Doch allen…
Weitere Quellen
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- Bitcoin (Wikipedia)
- Kryptowährung (Wikipedia, German)
- CoinDesk
- Cointelegraph
- Bloomberg
- Business Insider
- Forbes
- CNBC
- Reuters
- Bitcoin Price Index (Coindesk)
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