Dec 17, 2022
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Bitcoin Crash: BTC unter 17.000 $ – diese fünf On-Chain-Daten sollte jetzt jeder kennen!

Written by pinmin


Der breite Kryptomarkt gibt in den vergangenen 24 Stunden deutlich nach und hat nur noch eine Marktkapitalisierung von leicht über 800 Milliarden $. Auch der Bitcoin Kurs fällt deutlich unter 17.000 $ und steht nun in der vergangenen Woche rund 3 % im Minus. Jedwede Erholungsansätze wurden vernichtet. Technisch ist der Bitcoin wieder angeschlagen, kurzfristig orientierten sich Marktteilnehmer gen Süden. Dennoch gibt es zunehmend Anleger, die den Bitcoin akkumulieren und dabei verschiedene Aspekte in die Analyse einbeziehen. Wer langfristig vom Bitcoin überzeugt ist und dennoch auch kurzfristig fundamentale Entwicklungen evaluieren möchte, verwendet oftmals On-Chain-Daten. 

Zuletzt deuteten erste On-Chain-Daten eine fortschreitende Bodenbildung beim Bitcoin Kurs an, sodass man auf Basis dieser Erkenntnisse auch bei weiter fallenden Kurse Bitcoin akkumulieren könnte. Doch warum ist eine On-Chain-Analyse sinnvoll und welche fünf On-Chain-Daten sollte man kennen? 

Was ist die On-Chain-Analyse beim Bitcoin? 

Die öffentlich einsehbare Blockchain-Technologie bietet für Anleger den Vorteil, dass diese auch eigenständig die verfügbaren Daten auf der Blockchain analysieren können. Analysten nutzen die On-Chain-Daten, um beispielsweise historische Zusammenhänge mit dem Bitcoin Kurs zu identifizieren oder die fundamentale Entwicklung zu evaluieren. Die On-Chain-Analyse kommt als Forschungsstrategie zum Einsatz, um auf Basis der gewonnenen Informationen die Daten in Bezug auf die zukünftige Kursentwicklung zu interpretieren. 

On-Chain-Daten fassen verschiedene Informationen über Transaktionen innerhalb des Bitcoin-Netzwerks zusammen. Dabei kann man verschiedene Metriken erstellen, die sich zumindest als Indizien verwenden lassen. Denn ob der jungen Historie sollte man nicht dem Irrglauben verfallen, dass jeder Indikator historisch valide immer die weitere Entwicklung prognostiziert. Spannend ist dennoch eine Nutzung von On-Chain-Indikatoren im Zusammenspiel. 

Fünf Bitcoin On-Chain-Daten, die jetzt jeder kennen sollte 

Die Auswahl der On-Chain-Daten ist gigantisch. Analysten erstellten in den letzten Jahren verschiedene Metriken. Fünf Beispiele für Indikatoren, die man im aktuellen Marktumfeld nutzen könnte. 

1. Anzahl der aktiven Adressen 

Die Anzahl der aktiven Adressen zeigt, wie viele Adressen aktuell im Netzwerk aktiv sind – sowohl als sendende als auch empfangende Adressen. Mit dieser On-Chain-Metrik überwacht man die Entwicklung von Aktivität im Bitcoin-Netzwerk. Schließlich sollte langfristig mit einem steigenden Kurs auch eine steigende Aktivität im Netzwerk einhergehen. Mit dem 7-Tage-Durchschnitt lassen sich tägliche Schwankungen besser ausgleichen. Trotz starker Kurskorrektur in 2022 befindet sich die Anzahl der aktiven Adressen auf einem vergleichsweise stabil hohen Niveau. 

Anzahl der Bitcoin Adressen

2. Letzte Aktivität beim Bitcoin Supply 

Mittels On-Chain-Daten kann man beim Bitcoin zugleich nachweisen, wann die Coins das letzte Mal bewegt wurden. In einem lang andauernden Bullenmarkt sinkt die Anzahl der aktiven Coins in den kürzeren Zeiteinheiten regelmäßig. Dieses sinkende Angebot führt bei gleichbleibender Nachfrage zu einem steigenden Kurs. Wenn demgegenüber viele Bitcoins aktuell aktiv sind, erschwert dies eine positive Kursentwicklung in kürzeren Zeiteinheiten.

Bitcoin Supply Active

3. Realisierte Kapitalisierung beim Bitcoin 

Während Anleger meist auf die Marktkapitalisierung des Bitcoins referieren, spielt bei den On-Chain-Daten die sogenannte realisierte Kapitalisierung eine größere Rolle. Die realisierte Kapitalisierung wird mittels On-Chain-Daten ermittelt – entscheidend ist nicht, was der Wert eines Bitcoins heute ist, sondern zu welchem Preis diese das letzte Mal transferiert wurden. 

Zugleich lassen sich mit der realisierten Marktkapitalisierung Indikatoren entwickeln, wenn man diese beispielsweise in Relation zur Marktkapitalisierung setzt – der MVRV-Z-Score. Aktuell ist demnach eine Phase der Unterbewertung eingetreten. 

4. Anzahl der Adressen mit x Coins 

Mittels On-Chain-Daten können Analysten prüfen, wie viele Coins auf den jeweiligen Adressen im Netzwerk gehalten werden. Hier kann man beispielsweise feststellen, ob gerade die Krypto-Wale oder eher Kleinanleger BTC akkumulieren. Beispielsweise befindet sich trotz fallendem Kurs die Anzahl der Adressen mit mindestens einem Bitcoin auf einem neuen All-Time-High, das gerade erst erreicht wurde – ein grundsätzlich positives Zeichen. 

Derartige On-Chain-Daten gibt es natürlich auch für Adressen mit beispielsweise nur 0,1 Bitcoins oder 10 und mehr Bitcoins. 

5. Balance on Exchanges beim Bitcoin 

Zugleich kann man mit einem Blick auf die Blockchain prüfen, wie viele Coins gerade auf den Exchanges gehalten werden. Traditionell indiziert ein hoher Bestand, dass viele Holder ihre Coins zeitnah handeln wollen. Wer demgegenüber längerfristig an eine Kryptowährung glaubt, entschied sich häufig dafür, die Coins von den Exchanges abzuziehen. Aktuell liegt die Bitcoin Balance on Exchange auf einem 4-Jahres-Tief. 

In den vergangenen Wochen wurden massiv Bitcoins von den Exchanges abgezogen. Allerdings handelt es sich im Dezember 2022 um eine spezielle Situation, die vom sinkenden Vertrauen in zentralisierte Krypto-Börsen nach dem FTX-Crash geprägt ist. Demgegenüber dürfte das 4-Jahres-Tief nicht ausschließlich ein Zeichen für den langfristigen Glauben an BTC sein, sondern eben gerade das fehlende Vertrauen in CEX repräsentieren. 

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Krypto-Tipp: On-Chain-Daten noch leichter mit Dash 2 Trade analysieren 

Mit der neuen Kryptowährung Dash 2 Trade könnte die Analyse von On-Chain-Daten in der Zukunft noch leichter möglich werden. Denn aktuell entwickeln die Verantwortlichen bei Dash 2 Trade ein innovatives Dashboard, das verschiedene Features umfasst – neben dem ICO-Scoring oder Trading-Signalen gibt es eben auch die On-Chain-Analyse. Zu einem erschwinglichen Preis erhalten die Nutzer professionelle Features, die andernfalls nur bei teuren Angeboten wie Glassnode oder Bloomberg verfügbar und ansprechend aufbereitet zur Verfügung stehen. 

Dash-2-Trade-Dashboard

Mittlerweile hat der Dash 2 Trade Presale über 10 Millionen $ eingenommen. Für Früh-Investoren besteht aktuell die letzte Chance, D2T Token günstig zu akkumulieren. Schon am 11. Januar könnte beim ICO eine erste positive Kursentwicklung folgen. Schließlich passt das Konzept hinter Dash 2 Trade stimmig in den aktuellen Bärenmarkt, der von steigender Unsicherheit bei Anlegern geprägt ist – da könnten professionelle Krypto-Analysen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. 

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