Die Schonfrist für Krypto-Steuersünder ist vorbei. Die nordrhein-westfälische Finanzverwaltung wertet seit Juni ein Datenpaket mit Informationen zu Krypto-Investoren aus, die ihre Gewinne nicht korrekt versteuert haben. Das wird bald gängige Praxis. BTC-ECHO hat beim Finanzministerium NRW nachgefragt, welche Nutzer betroffen sind.
Das Paket erhielt die Behörde im Rahmen eines “Sammelauskunftsersuchens”, antwortet das Ministerium. Es umfasst Trading-Daten aus dem gesamten Bundesgebiet, einer “bekannten und weltweit gehandelten Kryptowährung”: Bitcoin.
Die Finanzverwaltung NRW habe das Material zunächst gesichtet und nun an weitere Steuerbehörden bundesweit verteilt. Mittels einer “neu entwickelten Software” werte man die Daten derzeit aus, um Steuersünder zu identifizieren.
Bitcoin.de: Rund 4.000 Krypto-Nutzer betroffen
Zu konkreten Einzelfällen will sich das Ministerium mit Berufung auf das Steuergeheimnis nicht äußern. Recherchen des Handelsblatts liefern Details….
Weitere Quellen
– [Bitcoin.de](https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin.de)
– [Cryptocurrency exchange](https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency_exchange)
– [Bitcoin](https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin)
– [Cryptocurrency](https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency)
– [Financial transaction](https://en.wikipedia.org/wiki/Financial_transaction)
– [Financial transparency](https://en.wikipedia.org/wiki/Financial_transparency)
– [Tax evasion](https://en.wikipedia.org/wiki/Tax_evasion)
– [Data privacy](https://en.wikipedia.org/wiki/Data_privacy)
– [Data protection](https://en.wikipedia.org/wiki/Data_protection)
– [Financial regulation](https://en.wikipedia.org/wiki/Financial_regulation)