Bitcoin im Bärenmarkt zu kritisieren, ist einfach. Daher haben Artikel frei nach dem Motto “Bitcoin ist tot” dieser Tage Hochkonjunktur. Einer, der Bitcoin wiederholt für tot erklärt hat, ist der ehemalige Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi. Bei Finance Forward schreibt der Politiker, der im Zuge des parteiinternen Zoffs rund um Sahra Wagenknecht bei den Linken ausgetreten ist, vom “Pyramidenspiel des Bitcoins” und rechnet mit der Kryptowährung Nr. 1 ab. Hat er recht?
Bitcoin ist nicht Krypto
Was Bitcoin-Kritiker:innen regelmäßig verkennen, ist der gewaltige Unterschied zwischen “Krypto” und “Bitcoin”. Auch De Masi vermengt, was schlicht nicht zusammengehört. De Masi hat mit seiner Analyse der FTX-Pleite zwar recht, wenn er schreibt:
FTX war nicht nur Börse zum Handeln von Krypto-Assets, sondern eben eine Art Bank, die Einlagen entgegennahm und Kredite vergab. Sie nutze dabei den Bitcoin und Krypto-Einlagen als Sicherheit zur Beleihung.
Fabio De Masi
Die unlautere…
Weitere Quellen
- Bitcoin
- Fabio De Masi
- Kritik an Bitcoin
- Kryptowährung
- Blockchain
- Geldwäsche
- Staatlich gefördertes Investment
- Finanzierung
- Finanzmarkt
- Finanzkrise