Noch vor knapp einem Jahr schien es beim Bitcoin-Kurs keinen Halt zu geben und die magische 100.000-Dollar-Marke nur noch Formsache. Das hat sich geändert, 2022 war für viele Krypto-Investoren ernüchternd. Statt satten Gewinnen: Kriminalität, Insolvenz, Betrug. Die Gesamt-Marktkapitalisierung schrumpft seit Monaten, nach dem folgenschweren FTX-Kollaps scheint auch das Vertrauen angeknackst. Warum Bitcoin trotzdem das Kurs-Plateau erklimmen könnte, Regulatorik und Zentralbanken dabei unter die Arme greifen und die 100.000-US-Dollar-Marke auf lange Sicht unvermeidbar scheint.
Regulatorik: Türöffner zur Massenadoption
Weil Bitcoin und Co. noch in den Kinderschuhen stecken, benötigt der Sektor regulatorische Klarheit. Die US-amerikanischen Finanzaufsichtsbehörden SEC und CFTC gelten hierbei federführend für die größtenteils in den USA angesiedelte Krypto-Branche. Obwohl es unter den Regulatoren in der Vergangenheit Unstimmigkeiten gab, stimmen die Vorsitzenden Gary Gensler und
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