Die bisher größte Studie im deutschsprachigen Raum über digitale Assets hat einige überraschende Insights parat. Nach dem schwierigen Jahr 2022 zeigt sie vor allem, dass Investor:innen weiterhin Vertrauen in Bitcoin und Co. haben. Von den schwierigen Marktbedingungen lassen sie sich allem Anschein nach nicht zu sehr beeindrucken: Im Schnitt antworten über 80 Prozent der Studienteilnehmenden, dass sie zukünftig erneut in digitale Assets investieren würden – und das unabhängig vom Zeitpunkt der ersten Investition.
Jeder Vierte steckt die Hälfte seines Geldes in Krypto
Während knapp ein Fünftel der Befragten (19 Prozent) weniger als fünf Prozent ihres Gesamtvermögens in digitale Assets investieren, greifen fast genauso viele (18 Prozent) mit zehn bis 20 Prozent eindeutig tiefer in die Tasche.
Fast ein Viertel (23 Prozent) der Investierenden gibt an, zwischen 20 Prozent und der Hälfte ihres Vermögens in Bitcoin und Co. zu stecken. Jede:r Vierte der Befragten investiert…
Weitere Quellen
- Kryptowährung
- Bitcoin
- Blockchain
- Kryptoanleihe
- Initial Coin Offering
- Mining
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- Krypto-Wallet
- Smart Contracts
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