Die Idee hinter einem Bitcoin-Sparplan ist die folgende: Man investiert in regelmäßigen Abständen Geld in Bitcoin. Zeitlich sind die Abstände immer gleich und auch der Betrag, den man investiert, bleibt immer gleich. Dadurch sollen auf lange Sicht Kursveränderungen ausgeglichen werden und der Einstiegskurs niedrig bleiben. Das hat außerdem den Vorteil, dass die Investments weiterlaufen, ohne dass man sich aktiv darum kümmern muss.
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Man muss das Bitcoin-Kursgeschehen nicht zwingend eifrig verfolgen, um den optimalen Einstiegspunkt zu identifizieren (und höchstwahrscheinlich zu verpassen). Der Effekt, von dem man dabei profitiert, nennt sich “Dollar-Cost-Average-Effekt” (DCA). Stellt sich nur die Frage: Welche Frequenz ist die Beste für einen Bitcoin-Sparplan? Soll ich täglich, wöchentlich oder monatlich investieren?