Wie Bitcoin Suisse in einer Mitteilung erklärt, ist ein externer Hosting-Anbieter des Unternehmens aus dem Schweizer Krypto-Valley Opfer eines Datendiebstahls geworden. Demnach seien bei dem Angriff auf ein seit 2018 nicht mehr genutztes System, “bestimmte historische Daten, die eine externe Firma verwaltet”, offengelegt worden. Bitcoin Suisse stellt allerdings klar, dass die Sicherheit der Kundenvermögenswerte in keiner Weise beeinträchtigt sei.
Datendiebstahl: Taskforce ermittelt
Das Hauptanliegen von Bitcoin Suisse sei die Privatsphäre der Kunden sowie die Sicherheit der Daten und Vermögenswerte. Gegenüber BTC-ECHO erklärt das Schweizer Unternehmen:
Bitcoin Suisse hat unmittelbar nach der Entdeckung des Vorfalls alle notwendigen technischen Maßnahmen ergriffen, um weitere Vorfälle und Datenabflüsse zu verhindern. Es wurde eine Taskforce bestehend aus Mitgliedern des Senior-Managements und internen sowie externen Fachpersonen gebildet. Potenziell betroffene Kunden wurden…