Nicht nur in den USA suchen Bitcoiner nach Möglichkeiten, Mining energieeffizient zu nutzen. Auch in den Niederlanden setzt man auf Bitcoin – in einem Gewächshaus. Die Tulpen-Farm Bitcoinbloem hebt sich damit nicht nur wirtschaftlich von der Konkurrenz ab, sondern trägt auch einen Teil zur ökologischen Nachhaltigkeit bei.
Mining-Abwärme zur Tulpen-Züchtung
Mit der Abwärme, die beim Mining-Prozess entsteht, beheizt das Unternehmen seine Gewächshäuser. Laut Tulpenfarm-Betreiber Bert de Groot um bis zu 20 Grad Celsius. Wie viele Geräte in dem Gewächshaus stehen, ist unklar. Eine Anfrage von BTC-ECHO blieb bisher unbeantwortet. Der grüne Strom kommt vom Dach – aus Solarzellen. Man spare dadurch viel Heizgas, erklärt Bitcoinbloem in einem Videobeitrag. Damit stellt man sich dem Klimakiller-Image, das noch immer an Bitcoin haftet: “Wir reduzieren Erdgas und verwenden erneuerbaren Strom, was besser für die Umwelt ist.”
Ein zusätzlicher Vorteil der Mining-Anlagen:…
Weitere Quellen
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