Ein besonders interessantes Blockchainprojekt konnte aufgrund seiner attraktiven Positionierung weitere Finanzmittel in Höhe von 45 Mio. USD von einigen Großinvestoren einnehmen. Noch in diesem Jahr soll der Service öffentlich verfügbar sein, wobei schon viele Vorarbeiten und Tests mit renommierten Kooperationspartnern stattgefunden haben. Wer zu den Investoren gehört, welche Probleme das Projekt adressiert und welche Lösungen es anbietet, soll der folgende Beitrag einmal näher aufzeigen.
Carbonplace nimmt weitere Finanzmittel in Höhe von 45 Mio. USD ein
Das Blockchainprojekt Carbonplace, welches sich auf den Handel mit CO2-Zertifikaten spezialisiert hat, konnte weitere Finanzmittel in Höhe von 45 Mio. USD einnehmen. Zu den Investoren gehören unter anderem mehrere große Banken, wie BNP Paribas, UBS, SMBC, National Australia Bank, BBVA CIBC, Itaú Unibanco, NatWest und Standard Chartered. Die Finanzinstitute sind dabei alle zu gleichen Teilen in Carbonplace investiert.
Mit den neuen Finanzmitteln will das Fintech-Unternehmen nun die Plattform weiterentwickeln und zusätzliches Personal einstellen. Auf diese Weise soll das Angebot skaliert und die Kundenbasis ausgebaut werden, welches unter anderem globale Finanzinstitute und Börsen sind. Über diese sollen auch die Partnerschaften mit weiteren Teilnehmern des Kohlenstoffmarktes ausgebaut werden, wie Registern und Marktplätzen auf der ganzen Welt.
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Welche Probleme adressiert Carbonplace?
Für das Pariser Abkommen soll der Anstieg der globalen Temperatur auf 1,5 °C begrenzt werden. Damit dies möglich wird, müssen jedoch schnell so viele Treibhausgase wie möglich vermieden, reduziert und entfernt werden. In diesem Zusammenhang wird dabei der freiwillige Kohlenstoffemissionsmarkt eine zunehmende Bedeutung bei der Umstellung auf eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft spielen.
Jedoch kann dieser nicht schnell genug wachsen, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Denn bisher war der bilaterale Handel langsam, undurchsichtig und riskant, wodurch das Vertrauen in den Markt gelitten hat. Diese Probleme will nun das neue Blockchainprojekt für den Kohlenstoffemissionshandel ändern.
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Welche Lösungen und Nutzen bietet Carbonplace
![Welche Loesungen und Nutzen bietet Carbonplace](https://mysslipin.b-cdn.net/wp-content/uploads/2023/02/1675982952_69_Blockchainprojekt-fur-Kohlenstoffemissionshandel-nimmt-45-Mio-USD-ein.png)
Die Vision von dem britischen Unternehmen Carbonplace Limited liegt in einem eigenen System für Kohlenstoffemissionen, wie es das SWIFT-System für die Banken ist. Dabei soll das Vertrauen in den Markt gestärkt und somit für eine stärkere Verbreitung gesorgt werden. Dafür hat sich Carbonplace mit der Kohlenstoffbörse von Climate Impact X zusammengeschlossen.
Carbonplace will es den Nutzern ermöglichen, dass die Emissionsdaten in Echtzeit übertragen sowie dabei sichere und nachvollziehbare Transaktionen gewährleistet werden. Somit soll das Risiko von Doppelausgaben reduziert und die Berichterstattung vereinfacht werden. In diesem Zusammenhang ist geplant, dass es die Emissionsgutschriften von der Entstehung bis zur Ausmusterung verwaltet.
Zudem sorgt Carbonplace auf für KYC (Know-your-Customer) und AML (Anti-Money-Laundering), sodass sich Käufer und Verkäufer vertrauen können. Dabei sind alle Details über die Emissionsgutschriften einsehbar und können mit anderen verglichen werden. Somit soll auch für eine größere Preistransparenz auf dem Markt gesorgt werden.
Bisher sind schon einige Tests mit Kooperationspartnern wie Visa und Climate Impact X erfolgt. Für den eigenen Service nutzt Carbonplace dabei eine eigene Distributed Ledger Technologie im Zusammenhang mit digitalen Geldbörsen. Starten sollen die Dienste von Carbonplace noch in diesem Jahr.
Die Transaktionen können dabei simultan und sofort ausgeführt werden. Zudem soll Carbonplace auch mit einer Vielzahl von Börsen, Marktplätzen und Registern auf der ganzen Welt verbunden sein.
Zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen will Carbonplace in unterschiedliche klimafreundliche Projekte investieren, wie unter anderem die Aufforstung oder Innovationen in der Bindung von Kohlenstoff.
Dabei bietet sich ein großes Potenzial für Carbonplace und vergleichbare Projekte. Denn laut einer Studie von McKinsey soll auf dem Markt für den freiwilligen Emissionshandel in den kommenden Jahren ein Wachstum aufgrund einer höheren Nachfrage zu verzeichnen sein. Dabei wird mit einer Steigerung um den Faktor 15 gerechnet.
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Alternative für Carbonplace
![C+Charge CCHG](https://img.pin.myss.li/wp-content/uploads/2023/02/1675982952_45_Blockchainprojekt-fur-Kohlenstoffemissionshandel-nimmt-45-Mio-USD-ein.png)
Ein anderes spannendes Blockchainprojekt im Bereich der Nachhaltigkeit ist C+Charge. Dabei handelt es sich um ein P2P-Zahlungsnetzwerk für Ladestationen von Elektroautos, bei welchem die Nutzer das eingesparte CO₂ bei jedem Aufladen vergütet bekommen. Auf diese Weise werden auch monetäre Anreize geboten, welche zum Klimaschutz motivieren und für eine stärkere Verbreitung sowie höhere Gerechtigkeit sorgen. Das Zahlungsnetzwerk soll dank OCCP besonders kompatibel und mit fast allen bisherigen Ladestationen nutzbar sein. Somit werden dann unterschiedliche Standards für die Abrechnung und Zahlung sowie inkompatible Abomodelle obsolet.
Stattdessen soll das Analyse- und Wartungssystem von C+Charge auch eine Fernwartung ermöglichen, sodass es nicht mehr zu wochenlangen Ausfällen und demotivierenden Nutzererfahrungen kommt, welche sich wiederum nachteilig auf die Verbreitung von Elektroautos auswirken. Über dies können sich die Nutzer auch die verfügbaren und funktionstüchtigen Ladestationen anzeigen lassen, wobei sie auch sehen können, wie lange diese voraussichtlich besetzt sein werden.
Trotz des Bärenmarktes konnte C+Charge mit seinen vielzähligen Partnerschaften für beeindruckende Verkaufszahlen in seinem erst kürzlich gestarteten Vorverkauf sorgen. Innerhalb dessen können sich rechtzeitige Investoren immer noch bis zu 62 % Buchgewinne innerhalb von weniger als 7 Wochen sowie eine Kursverlustabsicherung über die Zeit des Presales sichern. Die Token sind in diesem Zusammenhang für Preise zwischen 0,0130 und 0,0235 USD erhältlich. Insgesamt soll der Vorverkauf maximal bis zum 29. März laufen, sofern er nicht schon zuvor aufgrund der hohen Nachfrage ausverkauft ist.
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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 16 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 7 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig.
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