Der vor dem Börsengang stehende Sandalen-Hersteller Birkenstock hat seinen Umsatz vor allem wegen Preiserhöhungen deutlich gesteigert.
In den neun Monaten bis Juni erlöste das Unternehmen aus Rheinland-Pfalz rund 1,12 Milliarden Euro, wie aus einem am Freitag vorgelegten Börsenprospekt hervorgeht. Im Vorjahreszeitraum waren es 921 Millionen. Unter dem Strich verdiente Birkenstock mit 103,3 Millionen Euro ein Viertel weniger als im Vorjahreszeitraum. Das lag hauptsächlich an ungünstigeren Wechselkursen.
Am Dienstag hatte Birkenstock seinen Börsengang in den USA angekündigt. Das Unternehmen bezeichnet sich als “Erfinder des Fußbetts”. Zuletzt sorgten die Sandalen mit einem Auftritt im erfolgreichen “Barbie”-Film für Aufsehen.
Haupteigentümer ist seit 2021 die Beteiligungsgesellschaft L Catterton, die mit dem Luxuskonzern LVMH (Louis Vuitton, Christian Dior) und dessen milliardenschwerem Chef Bernard Arnault verbandelt ist. L Catterton wird nach dem Börsengang die Kontrolle über Birkenstock behalten.
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LINZ AM RHEIN (dpa-AFX)
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