Chainlink: Wie funktionieren Oracles?
Oracles sind sogenannte Agenten, die es möglich machen, externe Daten auf die Blockchain zu bringen. Genauer gesagt verifizieren sie Daten von außerhalb der Blockchain und stellen sie für Smart Contracts bereit.
Denn Blockchains wie Chainlink können nicht auf externe Daten zugreifen. Daher bedarf es einer externen Komponente, um die Daten zu transferieren. Um das zu begreifen, muss man die Logik von Smart Contracts begreifen. Sie funktionieren nach “Wenn-Dann-Bedingungen”. Ein Smart Contract weiß: Wenn A passiert, muss ich mit B reagieren. Um aber zu wissen, dass A passiert, benötigt es Daten von außen.
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Beispiel gefällig? Stellen wir uns vor, wir nutzen die Chainlink-Blockchain im Versicherungskontext. Wir programmieren den Smart Contract so, dass er sofort, wenn bestimmte Schadensfälle auftreten, Entschädigungen ausgezahlt werden. Die Daten über die Schadensfälle…
Weitere Quellen
- Chainlink Official Website
- Ethereum
- Decentralization
- Chainlink Github
- Comparison of Ethereum and EOS Smart Contracts
- History of Oracles in Blockchain
- Skepticism about Chainlink
- Joe Petrowski’s Talk on Chainlink Oracles
- Reddit Post Arguing for Chainlink’s Oracles