Der Urknall von Cosmos (ATOM) ereignete sich vor fünf Jahren. Heute gehören 266 Projekte zum rasant wachsenden Ökosystem, darunter die Binance Smart Chain (BSC), Crypto.com (CRO) und der eigene Token, Cosmos Hub (ATOM). Sie verwalten insgesamt über 56 Milliarden US-Dollar. Und die Zeichen stehen auch für 2023 auf Expansion – mit wichtigen Updates am Horizont, die besonders ATOM beflügeln könnten.
Cosmos’ Erfolgsrezept? Es ist ein besonders einfacher Baukasten zur Entwicklung anwendungsspezifischer Blockchains, sogenannten Zones. Entwickler können eine Vielzahl von Programmiersprachen und vorgefertigten SDKTools verwenden. Sie sind extrem benutzerfreundlich. Binance und Crypto.com entwickelten ihre Blockchain-Netzwerke mit diesen Werkzeugen.
Cosmos: Einzigartiges Design
Was Cosmos außerdem besonders macht: das Design. Zwischen 1.000 bis 4.000 Transaktionen pro Sekunde stemmt Cosmos und ist damit schneller als viele seiner Konkurrenten. Theoretisch ist das Netzwerk sogar unendlich skalierbar durch Multichains, die sich bei Bedarf nutzen lassen. Alle Projekte im Ökosystem können miteinander kommunizieren, ohne dass sie an den gleichen Konsensalgorithmus gebunden sind. Die Folge: Der Misserfolg einer Blockchain – wie der Crash von Terra Luna, ebenfalls Teil von Cosmos – hat keine Konsequenzen für die anderen Teilnehmer.
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