Memecoins sorgten in den letzten Monaten für reichlich Gewinne. Im Fahrwasser plätschern jedoch auch Projekte mit, die bis heute nicht geliefert und sich für Anleger als Fehlinvestition entpuppt haben. Auf diesen Missstand machte ZachXBT auf Twitter-Nachfolger X aufmerksam. Der für seine Enthüllungen im Krypto-Sektor bekannte Analyst weist auf ein Dutzend Projekte hin, die stillschweigend von der Bildfläche verschwanden. Der Schaden geht in die Millionen.
Memecoin-Reinfälle
Sie tragen illustre Tickersymbole wie “Frog”, “Crying” oder “Sorry”. Kryptowährungen, die im Zuge des Memecoin Hypes entstanden sind. Und von denen sich Anleger wohl ähnliche hohe Gewinnspannen wie bei “Dogwifhat” oder “Bonk” versprochen haben. Daraus ist jedoch bis heute nichts geworden. Denn ihn allen ist gemein: Sie sind praktisch tot.
Konkret geht es um Token, die über Vorverkäufe, sogenannte Presales, an Investoren vermarktet wurden. Die deckten sich in Erwartung an steigende Kurse…
Weitere Quellen
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