Aufgrund des Bärenmarktes rücken Fundamentaldaten, insbesondere im DeFi-Bereich, zunehmend in den Fokus von Investoren.
Während sich Investoren im DeFi-Boomjahr 2020 fast ausschließlich darauf konzentrierten, wie hoch der Total Value Locked (TVL) und die Volumina von Protokollen wie Uniswap, Maker, Sushiswap und Co. waren, vernachlässigten sie, ob die Projekte tatsächlich profitabel gewesen sind oder nicht.
Im Folgenden deshalb die Profitabilität verschiedener DeFi-Protokolle. Was bedeutet es für DeFi-Projekte überhaupt, profitabel zu sein?
Die Profitabilität von DeFi-Protokollen
Alle DeFi-Projekte generieren Einnahmen (entweder für Nutzer oder ihr eigenes Protokoll), wenn User ihre Services (Token-Swaps, Lending …) in Anspruch nehmen. Der Prozentsatz, der von den Protokollen einbehalten wird, ist dabei aber von Protokoll zu Protokoll unterschiedlich.
Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass viele DeFi-Projekte ihre User für die Nutzung ihrer Plattform mit…
Weitere Quellen
- Compound (Finanzprotokoll)
- Dharma (Finanzprotokoll)
- MakerDAO
- Uniswap
- Aave
- Synthetische Kryptowährung
- Synthetische Aktien
- Synthetische Anleihen
- Synthetische Optionen
- Balancer (Finanzprotokoll)
- Curve Finance
- Yearn.finance