Bitcoin-Investoren mussten seit dem Allzeithoch vom November 2021 eine ganze Menge Leidensfähigkeit und Durchhaltevermögen mitbringen. Von den knapp 69.000 US-Dollar ging es in der Spitze bis zu 77 Prozent herunter. Seitdem befindet sich der Krypto-Space im Bärenmarkt. Ein erstes Aufatmen gab es Anfang dieses Jahres, als Bitcoin den stärksten Januar seit 10 Jahren hinlegte und 40 Prozent gen Norden schoss. Der relevante Deckel bei 25.000 US-Dollar wurde anschließend im Februar zwar attackiert, konnte aber nicht überwunden werden. Stattdessen sorgten einige Bankenpleiten rund um den Krypto-Sektor und viel regulatorischer Druck aus den USA für eine Korrektur von gut 20 Prozent.
Umso größter die Freude und Überraschung am Krypto-Markt, als am 12. März die Bullenrallye begann. Innerhalb von nur drei Tagen konnte Bitcoin in der Spitze bis zu 30 Prozent Kurssteigerung verbuchen. Zuvor hatten US-Behörden bekannt gegeben, die insolventen Banken zu retten, bzw. für die Kundengelder zu…