Die Deutsche Bank investiert zusammen mit der Credit Suisse und zwei weiteren großen Finanzinstituten in den Krypto-Sektor. Rund 65 Millionen US-Dollar sollen in die Digital-Asset-Plattform Taurus fließen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die BTC-ECHO vorab vorlag. Das Kryptounternehmen will die weltweit größten Banken mit allen Arten von digitalen Assets bedienen: Kryptowährungen, tokenisierte Wertpapiere und digitale Währungen.
Banken wollen Vermögen verwahren
Die Deutsche Bank rät indessen von Bitcoin ab. Denn Kryptowährungen seien für den “langfristigen Vermögensaufbau nicht zu empfehlen.” Doch anders verhält es sich wohl mit digitalen Assets. In einer Stellungnahme zur Serie-B-Finanzierung der Taurus-Plattform erklärt Sabih Behzad, Head of Digital Assets and Currencies Transformation:
Wir werden die Technologie von Taurus in unsere eigene IT-Umgebung integrieren. Dies wird ein wichtiger Bestandteil unserer Plattform für die Verwahrung digitaler…
Weitere Quellen
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