Wenn Boomer von Kryptowährungen abraten, wird es schnell cringe. Besonders peinlich ist es dann, wenn die eigene Aktie schlechter performt als so mancher “Shitcoin” am Kryptomarkt. Spaß beiseite. Die Deutsche Bank, oder besser gesagt ihr Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, Dr. Ulrich Stephan, lässt die Herausforderungen 2022 Revue passieren und gibt einen Ausblick in mögliche Investmenttrends im kommenden Jahr. Die Inflation, so der Finanzexperte, könnte “ihre Höchststände bereits überschritten haben (USA) beziehungsweise zeitnah erreichen (Europa).”
Das gebe den Notenbanken “den notwendigen Spielraum […] auf weitere konjunkturdämpfende Leitzinsanhebungen zu verzichten”, so Dr. Stephan. Deshalb sollten Anlegerinnen und Anleger ihr finanzielles Heil allen voran in niedrig bewerteten Aktien suchen, hier biete sich eine veritable Einstiegsoption.
Bitcoin? Lieber nicht
Soweit so plausibel. Kryptowährungen wie Bitcoin, man ahnt, kommen als Anlageoption…
Weitere Quellen
- Kryptowährung
- Bitcoin
- Deutsche Bank
- Blockchain
- Kryptoanlage
- Krypto-Börse
- Kryptowährungs-Mining
- Kryptowährungs-Wallet
- Digitaler Asset
- Initial Coin Offering