Wer sich beim Krypto-Trading nicht von zentralisierten Anbietern abhängig machen will, der weicht auf dezentrale Exchanges (kurz: DEX) aus. Plattformen wie Uniswap, Curve und Co. werden unter Anlegern immer beliebter und zeichnen sich vor allem durch ihren hohen Grad an Autonomie aus. Doch was sind eigentlich die besten Anlaufstellen und worauf muss man achten? BTC-ECHO gibt einen Überblick.
Wie funktioniert eine DEX?
Traditionelle Handelsplattformen matchen Aufträge in einem Orderbuch, während Nutzer auf dezentralen Handelsplattformen mit einem Smart-Contract-basierten Liquiditätspool interagieren. Der Pool enthält Token des gewünschten Handelspaars, (beispielsweise Ethereum und Dai), die von Liquiditätsprovidern bereitgestellt werden. Nutzer tauschen ihre Token direkt durch den Smart-Contract des Pools und zahlen dabei eine Gebühr an die Liquiditätsprovider. Die Effizienz, Kosten und Sicherheit dieses Austauschs sind unter anderem ein wichtiger Faktor für die Bewertung einer…
Weitere Quellen
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