“Ich bin verantwortlich für das, was passiert ist.”
Es sind Worte der Reue, aus dem Mund eines Mannes, der bisher vor allem für eines bekannt war: seine Arroganz.
Südkorea und die USA suchen ihn seit dem Kollaps seiner Blockchain Terra Luna im Mai 2022. 60 Milliarden US-Dollar wurden damals in wenigen Tagen vernichtet. Die Anschuldigungen reichen weit: von Betrug, Insiderhandel bis zu unerlaubtem Wertpapierhandel. Doch bisher hat Terra-Gründer Do Kwon sich zu den Vorwürfen gegen ihn kaum geäußert. Dafür meldet er sich regelmäßig auf Twitter zu Wort, mit regelrechten Shitposts.
“Ich bin nicht auf der Flucht.”
“Ich mache keine Anstalten, mich zu verstecken.”
Die Strafverfolgungsbehörden sehen das anders. Bis heute weiß niemand, wo Do Kwon sich aufhält.
In einem Videointerview des “Unchained”-Podcast mit Laura Shin zeigt der Terra-Gründer sich nun zumindest etwas schuldbewusst. Die Shitposts auf Twitter? Seien ihm heute “peinlich”.
“Das Schlimmste an der…
Weitere Quellen
- Do Kwon: Flüchtiger Terra-Chef entschuldigt sich bei Opfern – ZEIT ONLINE
- Do Kwon: Flüchtiger Terra-Chef entschuldigt sich bei Opfern – tagesschau.de
- Do Kwon: Flüchtiger Terra-Chef entschuldigt sich bei Opfern – Süddeutsche Zeitung
- Do Kwon: Flüchtiger Terra-Chef entschuldigt sich bei Opfern – Handelsblatt
- Do Kwon: Flüchtiger Terra-Chef entschuldigt sich bei Opfern – Der Spiegel
- Do Kwon: Flüchtiger Terra-Chef entschuldigt sich bei Opfern – FOCUS Online