Italiens größter Energieversorger meldete einen Nettogewinnrückgang auf 1,68 von 3,19 Milliarden Euro im Jahr 2021. Das EBITDA legte dagegen auf 19,92 von 17,23 Milliarden Euro zu. Der Umsatz kletterte um 64 Prozent auf 140,52 Milliarden Euro, was auf ein höheres Volumen an produzierter und verkaufter Energie sowie auf günstige Wechselkursentwicklungen zurückzuführen ist.
Enel bekräftigte den auf 0,40 Euro je Aktie lautenden Dividendenvorschlag, was einer Erhöhung um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Für die Enel-Papiere ging es am Freitag an der italienischen Börse zunächst nach oben, inzwischen verliert das Papier aber zeitweise 0,79 Prozent auf 5,254 Euro.
MAILAND (Dow Jones)
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
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