Der Ethereum-Kurs (ETH) folgt mit einem Wochenplus von über 10 Prozent einer klaren Tendenz am Krypto-Markt: Es geht aufwärts. Mit knapp 1.800 US-Dollar scheint das bullishe Kursziel von 2.000 US-Dollar in nicht allzu weiter Ferne zu liegen.
Damit orientiert sich die Smart-Contract-Kryptowährung am Krypto-Zugpferd Bitcoin, der zwischenzeitlich die 28.000 US-Dollar-Marke durchschritten hat und damit seine Rallye der vergangenen Woche fortsetzt.
Nicht nur aus Chart-Sicht hat Ethereum Erfolge vorzuweisen. So wurde vergangene Woche bekannt, dass das Shapella-Upgrade im Testnet erfolgreich aktiviert worden ist. Dieses soll noch im kommenden Monat ins Mainnet gehen. Sobald das vollzogen ist, dürfte wieder vermehrt Bewegung ins Netz kommen. Denn das Shapella-Upgrade macht es möglich, dass im Staking festgesetzte Ether wieder frei werden.
Rettung der Credit Suisse hilft Ethereum-Kurs (ETH) und Krypto-Markt
Hauptgrund für die positiven Vorzeichen, die den Ethereum-Kurs (ETH) und den gesamten Krypto-Markt befeuern, dürfte allerdings die Rettung der Credit Suisse sein. So hatte EZB-Chefin Christine Lagarde am Sonntagabend verlauten lassen, dass sie das schnelle Eingreifen der Schweizer begrüßte.
Sie seien, so Lagarde, entscheidend für die Wiederherstellung geordneter Marktbedingungen und die Gewährleistung der Finanzstabilität. Auch US-Notenbankchef Jerome Powell und das US-Finanzministerium hatten die Fusion von Credit Suisse und UBS begrüßt.
Zu Recht, schließlich handelte es sich bei der Rettungsaktion um einen entscheidenden Schritt, um Stabilität in den Finanzsektor zu bringen. So zählt die Credit Suisse zu den 30 global systemrelevanten Banken. Wäre sie ausgefallen, hätte das fatale Folgen nach sich ziehen können.
Für die weitere Entwicklung des Ethereum-Kurs (ETH) und des gesamten Krypto-Marktes ist unter anderem die Leitzinsentscheidung der US-Federal Reserve Bank (FED) entscheidend. Warum das so ist und welche Ereignisse außerdem wichtig sind, könnt ihr im aktuellen Finanzmarktbericht von Stefan Lübeck nachlesen.
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