4.000 Euro wünschte sich ein sympathisches Mutter-Sohn-Gespann als Erlös für ein vermeintlich edles Silbertablett, doch am Ende gingen die beiden bei „Bares für Rares“ leer aus. Vielleicht hätten sie schon nach der Expertise abbrechen sollen, denn bereits dort hagelte es den ersten Dämpfer.
Mit einem Familienerbstück machte sich Andrea Richter auf den Weg zu „Bares für Rares“ und nahm zur Unterstützung ihren Sohn Alexander mit. So weit, so sympathisch und auch Horst…
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