In der laufenden juristischen Auseinandersetzung zwischen Ripple Labs Inc. und der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC nähern sich die Deadlines für die Einreichung von Remedy Briefings. Das ist eine wichtige Entwicklung in dem bereits seit Dezember 2020 andauernden Rechtsstreit, der auch über die Krypto-Welt hinaus große Aufmerksamkeit erregt hat. Laut einer Ankündigung von Rechtsanwalt James K. Filan auf X muss die SEC ihren Eröffnungsantrag bis zum 22. März einreichen, während Ripple für den Gegenantrag bis zum 22. April Zeit bekommt. Auf diesen kann die SEC wiederum bis zum 6. Mai antworten. Damit steht der von kontroversen Stellungnahmen und verfahrenstechnischen Manövern geprägte Rechtsstreit einem weiteren Höhepunkt.
Das Endergebnis der juristischen Auseinandersetzung zwischen der SEC und Ripple dürfte Auswirkungen auf die gesamte Krypto-Branche haben, da es Präzedenzfälle in Bezug auf die behördliche Aufsicht und Compliance schaffen könnte. Ursprünglich wollte die…
Weitere Quellen
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