Mit seinem Artikel Cryptocurrency in Central Bank Reserves will Matthew Ferranti, derzeit Doktorand an der Universität Harvard, Zentralbanken weltweit Bitcoin nahelegen. Dass Ferranti mit dieser Meinung nicht alleine ist, zeigt auch, dass Kenneth Rogoff, selbst Harvard Professor und ehemaliger Chef-Ökonom des internationalen Währungsfonds (IWF), an der Veröffentlichung beteiligt war. So das Wirtschaftsmagazin Forbes.
Zentralbanken halten derzeit in ihren Reserven große Mengen der als sicher geltenden US-Staatsanleihen. Die Sanktionen gegen Russland hätten laut Ferranti jedoch gezeigt, dass diese nicht unantastbar seien. Bitcoin empfehle er daher – neben Gold – als Absicherung gegen eine Beschlagnahmung. So könne sich das Hodln auch für Notenbanken bezahlt machen.