Bei all den Problemen, die aktuell unseren Alltag dominieren, kann das Portfolio schon einmal in den Hinterkopf geraten – vor allem dann, wenn sich Bitcoin in einer gähnenden Seitwärtsphase befindet.
Diese Entwicklung zeichnet sich aktuell auch in den Daten von Google Trends ab. Das Interesse an der Kryptoleitwährung scheint weiter zu sinken und erreichte in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief.
Mit einem Suchwert von aktuell 25 ist die Mutter aller Kryptowährungen nur ein Viertel so beliebt im Vergleich zur Hochphase im Juni dieses Jahres.
In El Salvador machen Suchanfragen nach Bitcoin den größten Anteil an den gesamten Suchanfragen aus. Auf dem zweiten Platz liegt Nigeria, Bronze geht an die Niederlande.
Deutschland erreicht lediglich Platz 11 im Ranking.
Web3: Der gegenläufige Trend
Während Bitcoin momentan nicht für großes Staunen sorgt, ist ein entgegengesetzter Trend bei dem Suchbegriff Web3 zu erkennen.
Aktuell weist der Begriff einen Suchwert von 90 auf und…
Weitere Quellen
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