Die Stimmung bleibt bullisch am Kryptomarkt. Der Bitcoin liebäugelt immer öfter mit der psychologisch wertvollen 25.000 Dollar Marke und auch Ethereum versucht sich über 1.700 USD zu halten. Die gesamte Marktkapitalisierung der digitalen Währungen beläuft sich auf 1,12 Billionen Dollar und lässt Sorgen vor Regulierungsmaßnahmen und Inflation in den Hintergrund rücken. Die Euphorie ist überall zu spüren, in den sozialen Medien häufen sich die Rufe nach dem Bullenjahr 2023. Das zeichnet sich auch bei einigen ICOs ab, die vielversprechend für dieses Jahr aussehen. Besonders bullisch ist dabei die Stimmung beim Move 2 Earn Projekt Fight Out.
Fight Out – Move 2 Earn oder Metaverse?
Fight Out ist wohl in beiden Kategorien einzuordnen, was dem Coin auch das enorme Gewinnpotenzial verschafft. Hier trifft sozusagen das Beste aus beiden Welten aufeinander. Während man auf der einen Seite für Anstrengungen in der realen Welt REPS-Token erhalten kann, kann man auf der anderen Seite auch seinen Avatar im Metaverse weiterentwickeln und andere User zu kleinen Challenges herausfordern. Außerdem wird es regelmäßige Turniere und Events geben, in denen User FGHT-Token verdienen können. Das soll die Nutzer zusätzlich motivieren, ihre Trainingsziele zu erreichen und neben dem positiven Effekt für den Körper und die eigene Gesundheit eine weitere Belohnung als Anreiz schaffen.
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Wie kann man den Avatar entwickeln?
Den Avatar, mit dem man sich durchs Metaverse begibt, erhält man zum Start in Form eines NFTs. Dieser ist „seelengebunden“, was so viel heißt wie, dass er nicht gehandelt werden kann, sondern mit der Person verschmilzt, die ihn besitzt. Der Grund dafür ist äußerst innovativ und dürfte wohl einer der Hauptfaktoren sein, warum Fight Out so viel Erfolgspotenzial hat. Der Avatar-NFT profitiert von den Fortschritten der realen Person, die ihn hält. Dieser kann mit Attributen wie Technik, Stärke und Ausdauer ausgestattet werden und um die jeweiligen Fähigkeiten zu stärken, muss man diese auch im realen Leben trainieren. Wer also ein Ausdauer-Workout absolviert, kann im Anschluss seinen Charakter im Metaverse Ausdauerpunkte geben, um so seine Chancen in den Turnieren und Challenges zu erhöhen.
Hat Fight Out Hype-Potenzial?
Um einen Coin richtig durch die Decke gehen zu lassen, braucht es einen regelrechten Hype darum. Dieser kann bei Fight Out schnell entstehen. Wenn man sich Projekte wie Stepn ansieht, wird schnell klar, dass Move 2 Earn Coins oft schnell bekannt werden, weil zahlreiche Menschen anfangen, in den sozialen Medien darüber zu posten. Im letzten Jahr haben tausende User von Stepn ihre Einnahmen und Sneaker-NFTs gepostet, wodurch immer neue Menschen darauf aufmerksam wurden und das Ökosystem immer weiter gewachsen ist.
Dabei waren das bei Stepn nur Schuhe. Man kann sich also schon denken, welcher Hype erst entstehen kann, wenn es sich um einen Avatar handelt, den User durch harte Arbeit und echtes Training entwickeln können. Trainingserfolge werden bisher schon gerne auf Social Media Kanälen gepostet, um Fight Out könnte hier schon bald ein Trend entstehen, der Millionen Menschen erreichen und für die App gewinnen könnte.
Nutzen der Fight Out App
Neben der Tatsache, dass Fight Out Millionen Menschen zu mehr Bewegung und Sport verhelfen könnte, muss man sich natürlich dennoch die Frage stellen, was passiert, wenn der Hype vorübergeht. Bleiben die Nutzer dann aus, wie in zahlreichen ähnlichen Projekten? Das Team hat die besten Voraussetzungen geschaffen, dass das nicht so ist. Während Apps, die nur fürs Gehen bezahlen, nur dann interessant sind, wenn die Bezahlung hoch genug ist, schafft Fight Out einen echten Mehrwert in der App.
So können nicht nur Videokurse von berühmten Profisportlern – zum Beispiel im Boxen – in der App belegt werden, sondern auch individuelle Trainingspläne, die an das Fitnessniveau und die Ziele der User angepasst sind, hat die App zu bieten. Für sowas geben Menschen oft viel Geld aus. Auch der spielerische Ansatz, den Avatar zu entwickeln und gegen andere Nutzer anzutreten bringt Motivation und dürfte dafür sorgen, dass die User auch nicht verschwinden, wenn der FGHT-Kurs mal einen Einbruch hat.
Starkes Bonusprogramm
Auch das Bonusprogramm, von dem Investoren noch im Presale profitieren, ist außerordentlich lukrativ gestaltet. Zum einen steigt der Preis für einen FGHT-Token alle 12 Stunden an. Das bedeutet, dass der nominale Gewinn bis zum Listing an den Kryptobörsen umso höher ausfällt, je früher man investiert. Zum Anderen erhält man auf seine Einzahlung einen Bonus von bis zu 67 %.
Wie hoch der Bonus ausfällt, hängt von der investierten Summe und der Dauer ab, wie lange man seine Coins nach dem Erhalt sperrt. Hier können Anleger bis zu 36 Monate wählen und je länger die Sperrfrist, desto höher der Bonus. Das führt auch dazu, dass der Coin nach dem Listing an den Exchanges nicht gleich den Markt flutet, weil Investoren der ersten Stunde ihre nominalen Gewinne gleich mitnehmen wollen. Seit gestern gibt es auch die Möglichkeit, den FGHT-Token ohne Sperrfrist zu kaufen.
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Aktuell sind im Vorverkauf schon knapp 4,3 Millionen Dollar umgesetzt worden. Das macht deutlich, dass zahlreiche Investoren vom Erfolg des Projekts überzeugt sind. Tag für Tag werden tausende neue Coins verkauft und auch der Twitter-Account mit mehr als 100.000 Followern weist auf eine starke Community hinter Fight Out hin. Die nächste Preiserhöhung ist in wenigen Stunden und wer von dieser bereits profitieren möchte, sollte sich den Coin noch vorher ins Portfolio holen. Aktuell kostet ein $FGHT 0,02294 USDT – gelistet wird der Token im April an mehreren Kryptobörsen für 0,0333 USDT. Hier hat der FGHT-Token dann die Möglichkeit, sein volles Potenzial auszuschöpfen und massiv im Preis anzusteigen.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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