Im Tief kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,0577 Dollar. Dies war der niedrigste Stand seit Anfang Januar. Im New Yorker Handel wurden zuletzt genau 1,06 Dollar gezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0616 (Mittwoch: 1,0644) Dollar festgesetzt, der Dollar kostete damit 0,9420 (0,9395) Euro.
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Gestützt wurde der Dollar durch Zinserhöhungserwartungen in den USA, während der Euro im Gegenzug unter Druck geriet. Jüngst robuste Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten sowie Aussagen von Zentralbankern deuten auf weitere Leitzinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed hin. Das am Vortag veröffentlichte Protokoll zur jüngsten Zinsentscheidung änderte an dieser Einschätzung laut Ökonomen nichts. Steigende Zinsen machen eine Währung für Anleger attraktiver.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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