Nach einer Talfahrt im frühen europäischen Handel, die die Gemeinschaftswährung Euro unter 1,07 US-Dollar drückte, und einer anschließenden Erholung wurde der Euro zuletzt mit 1,0719 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte setzte den Referenzkurs zuvor in Frankfurt auf 1,0744 (Montag: 1,0715) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9308 (0,9333) Euro.
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Aus der Euroregion kamen schwache Konjunkturdaten. Die Wirtschaftsstimmung trübte sich deutlich ein, während Daten zur Geldmenge und zur Kreditvergabe auf eine träge konjunkturelle Entwicklung hindeuteten. Positive Daten kamen hingegen aus den USA – vom schwächelnden Immobilienmarkt und zur Konsumentenstimmung. So waren die Hauspreise im März deutlicher gestiegen als erwartet. Darüber hinaus trübte sich die vom Conference Board ermittelte Verbraucherstimmung nicht so stark ein wie befürchtet.
NEW YORK (dpa-AFX)
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