Damit Krypto-Börsen und andere Dienstleister aus dem Web3-Sektor in der Lage sind, Fiatzahlungen abzuwickeln, braucht es Banken. Das Problem dabei: Nur sehr wenige Banken in den USA sind dazu bereit, mit dem Krypto-Sektor Geschäfte zu machen. Vor allem die Silvergate und Signature Bank kommen in den USA für einen Großteil der Fiat-Transaktionen und Einlagen im Web3 auf. Dieser Umstand könnte nun zu einem Risiko werden, da diese selbst in Bedrängnis geraten sind.
Bank Run bei Silvergate
Im Zuge des Krypto-Winters und des FTX-Skandals kam es zu einem Bank Run bei der Silvergate Bank. Im vierten Quartal zogen Kunden rund 8,1 Milliarden US-Dollar von den ehemals 14,3 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern ab. Gleichzeitig ist Silvergate von den Konkursen im Sektor betroffen, ergo Kunden, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Verbindlichkeiten zu bedienen.
Das Ergebnis ist…
Weitere Quellen
- Krypto-Banken in Schieflage: Wie gefährlich ist die Lage? – Spiegel Online
- Krypto-Banken in Schieflage: Wie gefährlich ist die Lage? – Handelsblatt
- Krypto-Banken in Schieflage: Wie gefährlich ist die Lage? – Focus
- Krypto-Banken in Schieflage: Wie gefährlich ist die Lage? – Financial Times
- Krypto-Banken in Schieflage: Wie gefährlich ist die Lage? – Die Welt
- Krypto-Banken in Schieflage: Wie gefährlich ist die Lage? – The Guardian