In Leben gerufen wurde Wildcard von dem bekannten Spielentwickler Paul Bettner, welcher sich zuvor mit Titeln wie Words With Friends und Age of Empires einen Namen gemacht hat. Seinem neustes Spiel Wildcard entwickelt er nun schon mehr als 5 Jahre und hat es nun zu einem Punkt gebracht, an welchem es der Öffentlichkeit präsentiert werden soll. Dabei ist der erste öffentliche Test des Games mit dem Namen „Melee on the Meteor“ für den 23. Februar geplant. Was genau hinter dem neuen Spieltitel steckt, soll im Folgenden einmal näher vorgestellt werden.
Melee on the Meteor – Erste Version von Wildcard
Die erste Version des Spiels beinhaltet eine 3D-Arena, in welcher unterschiedliche Teams gegeneinander antreten. In der ersten Runde werden zwei Personen aus der Community von 30.000 verifizierten Nutzern auf Discord ausgewählt. Während der zweiten Runde kämpfen zwei Web3-Content-Entwickler gegeneinander. Abgeschlossen werden soll es mit dem Finale, bei welchem die beiden vorherigen Gewinner gegeneinander antreten.
Zudem können auch Zuschauer auf der Tribüne Platz nehmen und verschiedene Airdrops erhalten. Dies ist dabei vergleichbar mit einem Baseball, welcher während eines Spiels ins Publikum gerät. Stattdessen erhalten einige Zuschauer Airdrops mit POAP-Stil NFTs oder die Erlaubnis eine der ersten NFT-Karten-Kollektionen zu minten.
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Was ist Wildcard?
Wildcard ist ein Web3-MOBA (Multiplayer Online Battle Arena) mit Echtzeitstrategie-Elementen und wird durch NFT-Kartendecks ergänzt. In diesem Zusammenhang sammeln und bauen die Spieler verschiedene Decks auf, welche mächtige Kreaturen in der Arena beschwören. Außerdem werden auf der Plattform auch Tools für die Entwicklung von eigenem Content geboten. Unterstützt wurde Wildcard mit 46 Mio. US-Dollar durch Paradigm und Griffin.
Das Game soll vergleichbar mit den populären Spielen League of Legends und Dota 2 sein. Entwickelt wurde es für Fans, Wettkämpfer, Besitzer und Sammler. Für das Spiel wird dabei der Ansatz verfolgt: Leicht zu lernen und schwer zu meistern. Zudem werden auch noch weitere Games in dem Whitepaper angedeutet.
Wildcard ist ein Universum mit vielen verschiedenen Planeten, Kulturen, Charakteren, Geschichten und Beziehungen werden. Innerhalb dessen soll jeder Nutzer den für sich passenden Champion finden können.
Die Entwicklung des Spiels soll vollständig nach den Wünschen der Nutzer ablaufen. Deshalb werden AMAs, Umfragen, Spieltest und Veranstaltungen für Feedback durchgeführt. Überdies wurde Wildcard so entwickelt, dass nicht nur die Gamestudios profitieren. Stattdessen sollen alle Beteiligten einen fairen Anteil erhalten. In diesem Zusammenhang werden Wettkämpfer, Teams, Coaches, Schiedsrichter, Streamer und weitere mitberücksichtigt.
Wildcard will zudem die Besitzrechte des Spiels verteilen. Zwar gehören das geistige Eigentum und das Spiel weiterhin der The Wildcard Alliance, aber die kompetitive Wirtschaft mit Ligadirektor, Arenabesitzer, Teammanager, Eventprogrammierer und selbstständigen Unternehmern und weiteren Rollen der Community. Auf diese Weise sollen die Spieler einen gerechteren Anteil erhalten und Gilden ihr eigenes Geschäftsmodell aufbauen können.
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Kein Pay-to-Win für höheren Spielspaß
Auf keinen Fall will das Team einen Pay-to-Win-Ansatz verfolgen, weshalb einigen Mitglieder zu Beginn auch skeptisch gegenüber Web3 waren. Mittlerweile haben sich nun jedoch zu Befürwortern entwickelt. Zudem wurde sich für Web3 entschieden, um somit auch Belohnungen für die Zuschauer von Streams auszuschütten.
Somit soll es bei Wildcard nicht möglich sein, dass sich ein Spieler Vorteile durch einen teuren NFT erkaufen kann, um auf diese Weise die Rangliste schnell und einfach anführen zu können.
Zwar kann man in Wildcard auch NFTs erwerben, allerdings werden diese noch keinen Sieg auf dem Schlachtfeld gewährleisten. Stattdessen ginge es darum, eine Kollektion aufzubauen und diese zu spielen. Auf diese Weise kann ein Spiel mit Wert und Sammelkarten erstellt werden, ohne dass es Pay-to-Win ist.
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Zuschauer werden stärker ins Spiel eingebunden
Von ihrem vorherigen PC-Voxel-Abenteuerspiel Creativerse konnte das Team lernen, wie wichtig Streamer für den Erfolg von Games sind. Denn eine einzelne Person hat ihnen ein enormes Nutzerwachstum beschert. Nachdem sie weitere Analysen durchgeführt hatten, stellten sie fest, dass der Streamer nur einen Bruchteil des Gewinnanteils erhält, welchem er dem Spiel einbringt. Zudem soll dies nach Untersuchungen des Teams bei den meisten Spielen der Fall sein, was jedoch ungerecht ist.
Die Entwickler von Wildcard gehen außerdem davon aus, dass die Gamer fast genauso viel anderen beim Spielen zusehen, wie sie selbst spielen. Daher sollen die Fans in dem Spiele in einer bedeutenderen und interaktiveren Form teilhaben können. Die wahre Magie soll dadurch entstehen, dass die Zuschauer sich selbst in dem Videospiel in Form eines Avatars auf der Tribüne sehen können.
Der Wert von der wettbewerbsorientierten Wirtschaften soll maßgeblich von der Aufmerksamkeit und der Fangemeinschaft bestimmt werden. Schließlich ziehen die Wettkämpfe die Fans und Beobachter an. Dies wiederum erweckt das Interesse Sponsoren, Werbetreibenden, Plattformen, Besitzer und anderen.
Ein weiteres spannendes Kryptogame-Projekt konnte seinen in diesem Jahr gestarteten Vorverkauf aufgrund der hohen Nachfrage bereits mehrere Presalephasen ausverkaufen. Zu erklären ist der Ansturm unter anderem durch das interessante Potenzial der P2E-Plattform für den Wachstumsmarkt der Mobilegames. Denn diese Spielart lässt sich wesentlich günstiger und schneller entwickeln als andere Games. Zudem werden auch noch die Titel von anderen Publishern auf dem Ökosystem veröffentlicht und nutzen zudem denselben Token. Somit wird das Risiko durch die Diversifikation reduziert und die Chance durch die höhere Nützlichkeit vergrößert. Daher sind auch höhere Renditen als bei Coins für einzelne Spiele denkbar.
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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 16 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 7 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de und Coincierge.
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