Philipp Pieper ist bereits seit 2014 im Krypto-Space, lebte insgesamt 16 Jahre in den USA und erlebte dabei allerlei Verrücktes. Heute bietet er mit der Tokenisierungsplattform “Swarm” einen regulierten Staking-Service für institutionelle Kunden, ist Mitglied im Digital Finance Forum von Bundesfinanzminister Christian Lindner, und hat die Entwicklung Lissabons zum Krypto-Hub hautnah miterlebt. BTC-ECHO traf den Unternehmer am Rande des Staking Summits zum Interview.
BTC-ECHO: Du warst bereits mehrere Male in Lissabon. Wie hast du die Entwicklung zum Krypto-Hub miterlebt?
Philipp Pieper: Das reicht weit zurück. Bereits Anfang der 2000er wurde Lissabon zu einem guten Standort für Outsourcing. Die Stadt flog da aber ein bisschen unter dem Radar, weil viele nach Osteuropa blickten. Die Gründe waren einfach: Gute Qualität für einen guten Preis in einer wunderschönen Umgebung mit Kreativpotenzial.
Dann kamen zwei Sachen. Einmal die “Digital Nomad”-Initiative und als Zweites die…
Weitere Quellen
- Philipp Pieper (Wikipedia)
- Krypto-Unternehmer Philipp Pieper: Wie verrückt ist der Space? (Deutschlandfunk)
- Krypto-Unternehmer Philipp Pieper: Wie verrückt ist der Space? (Die Welt)
- Philipp Pieper: Krypto-Unternehmer – Wie verrückt ist der Space? (Handelsblatt)
- Philipp Pieper: Krypto-Unternehmer – Wie verrückt ist der Space? (Focus)
- Philipp Pieper: Krypto-Unternehmer – Wie verrückt ist der Space? (Stern)