Viele sehen in Kryptowährungen noch immer keinen erkennbaren Wert. Kopf der amerikanischen Bank J.P. Morgan, Jamie Dimon, nannte Bitcoin jüngst gar einen “dezentralen Ponzi-Scheme“.
Der weltweit größte Emittent von börsengehandelten Kryptowährungsprodukten (ETPs), die 21Shares AG, zeigt, warum das nicht so ist. Die Tochtergesellschaft von 21.co veröffentlichte am 5. Oktober die siebte Ausgabe ihres “State of Crypto Report“. Hier stellt sie mögliche Beurteilungssysteme für Krypto-Assets vor, aus welchen erkennbar werden soll, was Bitcoin und Co. wirklich wert sind.
Objektiv oder relativ?
Laut 21Shares gibt es im Grunde zwei Wege, den Wert einer Kryptowährung zu erheben, die interne (intrinsische) und die relative Bewertung. Bei der internen Bewertung beruft man sich auf fundamentale Parameter wie Cashflow, Risiko oder Wachstum. Der Wert ist quasi objektiv messbar.
Entsprechend gegensätzlich verhält es sich mit der relativen Bewertung eines Coins oder Tokens, der stark…
Weitere Quellen
- Kryptowährung
- Bitcoin
- Blockchain
- Mining
- Initial Coin Offering
- Krypto-Börsen
- Krypto-Index
- Krypto-Derivate
- Stablecoin