1. Steuerliche Lage um Kryptowährungen kennen
Der wichtigste Tipp, um nicht in eine Steuerfalle bei Kryptowährungen zu tappen, ist es, die steuerliche Lage zu kennen. Steuern fallen nämlich nur an, wenn deine Gewinne entweder über 600 Euro liegen oder die Zeitspanne zwischen Ankauf und Verkauf der Kryptowährungen unter einem Jahr liegt (Spekulationsfrist). Wenn du dir ein passendes Steuertool anschaffst, kannst du dir das automatisch ausrechnen lassen.
Welches Steuer-Tool das Beste für deine Bedürfnisse ist, erfährst du in unserem Krypto-Steuertool-Anbieter-Vergleich.
2. Transaktionen: Behalte den Überblick
Grundvoraussetzung dafür ist ein Überblick über die Transaktionen. Und zwar über alle. Ganz gleich, ob man auf drei Börsen, fünf Brokern, einer DEX und/oder mehreren Wallets unterwegs ist: Für die Steuer auf Kryptowährungen müssen alle Transaktionen akribisch aufgeführt werden.
Unser Tipp: Bei den meisten Brokern, Börsen und Wallets lässt sich der…
Weitere Quellen
- Kryptowährungen
- Steuern
- Finanzplanung
- Krypto-Börse
- Krypto-Wallet
- Krypto-Broker
- Krypto-Mining
- Steuerberatung
- Steueroptimierung
- Steuern sparen