Nur wer sich mit der Preisfindung der Expertise einverstanden zeigt, erhält die begehrte Händlerkarte bei „Bares für Rares“. In diesem Fall war die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit allerdings deutlich zu groß.
Thorsten Fritz aus Freiburg hat nicht etwa eine internettaugliche Box zu „Bares für Rares“ gebracht, sondern ein über Generationen weitergegebenes Schmuckstück, das 800 bis 900 Euro einbringen sollte. Bei dieser Wunschsumme hatte Expertin Wendela Horz…
<< Den vollständigen Artikel: „Lieber verschenken“: Bedröppelter „Bares für Rares“-Verkäufer darf nicht zu den Händlern >> hier vollständig lesen auf www.kino.de.
Article Categories:
Kino, Film & Serien