Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD) verbreiten sich in den sozialen Netzwerken rasant. Jüngstes Beispiel: Das Gerücht, Metamask würde Steuern auf Transaktionen seiner Nutzer erheben, führte zum Skandal auf Krypto-Twitter. ConsenSys, die Muttergesellschaft hinter der Krypto-Wallet, sorgte zwar mittlerweile für Aufklärung. Es handle sich bei den Gerüchten um “ungenaue Informationen”, die auf einer Fehlinterpretation der Nutzungsbedingungen von Metamask beruhen.
Der Steuerabschnitt der entsprechenden Nutzungsbedingungen beziehe sich ausschließlich auf die angebotenen Produkte und kostenpflichtigen Pläne, so das Unternehmen. Konkret heißt es:
Metamask erhebt keine Steuern auf Kryptotransaktionen. Wir haben diesbezüglich keine Änderungen an unseren Bedingungen vorgenommen.
Dennoch: Das Vertrauen der Nutzer ist angeknackst. Bereits vergangenes Jahr stellte sich heraus, dass Metamask zwischenzeitlich Nutzerdaten sammelte. Dabei speicherte das ausgefuchste Wallet unter…
Weitere Quellen
- Metamask official website
- MetaMask on Wikipedia
- What is MetaMask – CoinDesk
- How to set up and use MetaMask – TechRadar
- Finanzfluss: Was ist MetaMask?