Nach der Ankündigung des Mobilfunkbetreibers 1&1, beim nationalen Roaming künftig mit Vodafone zusammenzuarbeiten, hat der Konkurrent Telefonica Deutschland seinen Ausblick für das Gesamtjahr und die Dividendenzusage bestätigt.
Unabhängig von der Ankündigung habe 1&1 vertragliche Verpflichtungen bis Ende Juni 2025 gegenüber Telefonica Deutschland, teilte der Betreiber der Marke O2 mit. Das sichere Umsatzströme. Telefonica Deutschland könne freiwerdende Netzkapazitäten für eigene Kunden sowie Kunden im Partnergeschäft nutzen.
Telefonica Deutschland hatte seinen Ausblick bei der Vorlage der Halbjahreszahlen vergangene Woche leicht nach oben genommen und erwartet weiterhin ein Umsatz- und OIBDA-Wachstum im “oberen Prognosebereich von Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich”. Die zugesagte Mindestdividende für das laufende Geschäftsjahr liege weiterhin bei 0,18 Euro je Aktie.
Das Unternehmen werde seinen Wachstumskurs fortsetzen, “gestützt auf die eigene kommerzielle Stärke, die Qualität der Services und des Netzes sowie die Erfolgsbilanz im Partnergeschäft”.
Die Aktie von Telefonica Deutschland ist nach der Ankündigung der Zusammenarbeit von Vodafone und 1&1 gegen Mittag eingebrochen.
Zeitweise zeigt sie sich im XETRA-Handel 15,15 Prozent tiefer bei 2,06 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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