Tag für Tag strömen mehr Gelder in die vor einem Monat zugelassenen Bitcoin-ETFs von BlackRock, Fidelity & Co. Doch während bei den großen Vermögensverwaltern die Kassen klingeln, stehen viele amerikanische Banken aus regulatorischen Gründen an der Seitenlinie. Mit einem offenen Schreiben forderten Bankenverbände nun von der Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine Neubewertung der Definition von Krypto-Assets. Dadurch wollen sie sich eine bessere Rolle für den Bullenmarkt sichern. Bei der Genehmigung der Bitcoin-ETFs wurden amerikanische Banken vorläufig als Verwahrer ausschlossen.
Die Verfasser hoben hervor, dass US-Banken bei den Bitcoin-ETFs bisher keine Verwahrungsdienstleistungen anbieten konnten. Stattdessen profitiert derzeit Coinbase vom Geschäft mit der Bitcoin-Verwahrung für die neun ETF-Emittenten. In dem Schreiben wird die SEC daher aufgefordert, Änderungen am Staff Accounting…
Weitere Quellen
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