Jan 22, 2023
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BVB-Aktie: Haller mit Borussia Dortmund-Comeback – RB Leipzig offenbar an Reus interessiert

Written by pinmin


Nach Chemotherapien und zwei Operationen kam der 28 Jahre alte Torjäger beim Spiel gegen den FC Augsburg am Sonntag zu seinem ersten Pflichtspieleinsatz für Borussia Dortmund. Begleitet vom Applaus der 81.365 Zuschauer im ausverkauften Signal Iduna Park wurde der im vergangenen Sommer an Hodenkrebs erkrankte ivorische Nationalspieler in der 62. Minute eingewechselt. Für seine Rückkehr auf den Platz entschied er sich für ein ganz besonderes Paar Schuhe, auf denen “Fuck Cancer” zu lesen war. Das “u” ist dabei mit einem Blitz dargestellt.

Haller war zu Saisonbeginn für die BVB-Rekordsumme von 31,5 Millionen Euro von Ajax Amsterdam als Ersatz für den ehemaligen Dortmunder Torgaranten Erling Haaland (Manchester City) verpflichtet worden.

RB Leipzig offenbar an Reus-Verpflichtung interessiert

DFB-Pokal-Sieger RB Leipzig prüft Medienberichten zufolge eine mögliche Verpflichtung von Marco Reus. Sky und Sport1 berichteten am Sonntag von einem Kontakt der Sachsen zu Reus’ Berater Dirk Hebel an diesem Bundesliga-Wochenende. Der Vertrag des 33 Jahre alten Reus bei Borussia Dortmund läuft am Saisonende aus.

Leipzigs neuer Sportchef Max Eberl äußerte zuletzt im TV-Sender Bild: “Generell ist es so, dass ablösefreie Spieler einen sehr großen Markt gefunden haben. Wenn Spieler ablösefrei sind, dann sollte man sich mit jedem einzelnen zumindest beschäftigen.” Der 49-Jährige hatte Reus 2009 zu Borussia Mönchengladbach gelotst. “Marco ist eher die Kategorie Führungsspieler, der einen Kader durch seine Erfahrung stärker machen kann”, sagte Eberl.

Moukoko bleibt doch: Vertrag beim BVB bis 2026

Der schlagzeilenträchtige Verhandlungsmarathon zwischen Youssoufa Moukoko und Borussia Dortmund ist beendet. Nach diversen ergebnislosen Gesprächsrunden, die sich über Monaten hinzogen, einigten sich der Fußball-Bundesligist und der Nationalspieler auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit. Wie der Revierclub am Samstagnachmittag mitteilte, wurde der in diesem Sommer auslaufende Vertrag mit dem 18 Jahre alten Torjäger bis 2026 verlängert. “Youssoufa ist ein außergewöhnlicher Spieler, den wir selbst ausgebildet haben, und in dem wir noch riesiges Entwicklungspotenzial sehen”, sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl.

Der Wunsch nach mehr Planungssicherheit und die Verärgerung über die Verhandlungstaktik der Moukoko-Seite hatten den BVB aber zuletzt zu einem Ultimatum veranlasst. Demnach sollte sich der Jungstar noch vor dem Re-Start der Bundesliga am Sonntag gegen den FC Augsburg (15.30/DAZN) entscheiden. Diese Maßnahme zeigte Wirkung. “Uns war es wichtig, die Verhandlungen in dieser Woche abschließen zu können, damit wir alle – und insbesondere auch Youssoufa – in Ruhe und voll fokussiert auf die sportlichen Herausforderungen ins Fußballjahr 2023 starten können”, rechtfertigte Kehl das Ultimatum.

Der Einigung waren unliebsame Störgeräusche vorausgegangen. Medien berichteten, dass der Jungprofi eine üppige Offerte des BVB ausgeschlagen haben soll. Moukoko bezeichnete dies als rufschädigend und eine “Lüge über mich, die ich niemals akzeptiere”.

Aber die wachsenden Spannungen schürten Spekulation über einen Abschied des Talents, der nach seinem Wechsel im Jahr 2016 von St. Pauli ins Dortmunder Nachwuchsleistungszentrum diverse Torjäger-Rekorde aufgestellt und am 21. November 2020 einen Tag nach seinem 16. Geburtstag beim 5:2-Auswärtssieg seines Teams gegen Hertha BSC in der Bundesliga debütiert hatte. Neben den englischen Clubs FC Chelsea und Newcastle United soll auch der FC Barcelona interessiert gewesen sein. Nun bleibt er beim BVB.

“Natürlich hat mich das Interesse anderer Clubs geehrt, aber letztlich ist es eine Entscheidung des Herzens. Die Fans haben mich immer unterstützt, und ich will ihnen und dem Verein auch etwas zurückgeben”, sagte Moukoko in der Vereinsmitteilung.

Neben dem deutlich aufgebesserten Gehalt dürfte das gute Verhältnis zu BVB-Trainer Edin Terzic, der ihn schon in jungen Jahren begleitet hatte, den Ausschlag für einen Verbleib gegeben haben. “Ich spüre das Vertrauen des Trainerstabs und habe hier ein Umfeld, in dem ich mich perfekt entwickeln kann”, betont der 18-Jährige.

Allerdings wird für Moukoko der Kampf um einen Stammplatz nach der Rückkehr des im vergangenen Sommer an Krebs erkrankten Sébastien Haller nicht leichter. Darüber hinaus hofft auch Anthony Modeste nach seiner Leistenoperation auf mehr Einsatzzeiten im BVB-Angriffszentrum. Doch mit sechs Toren und vier Torvorlagen ist der in Kameruns Hauptstadt Yaoundé geborene Moukoko in dieser Saison bislang der beste BVB-Scorer.

DORTMUND (dpa-AFX)

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