Drohende Dispozinsen können vermieden werden
Einer der Vorteile, seine Kreditkarte zu PayPal hinzuzufügen kann sein, dass man dadurch sein Konto etwas schont, so das KlarMacher Magazin der Hanseatic Bank. Vor allem gegen Ende des Monats, wenn das Geld auf dem Konto zur Neige gehen sollte, kann man sich dadurch etwas mehr Freiraum schaffen, da somit drohende Dispozinsen auf dem Girokonto vermieden werden können.
Kreditkarte bleibt geschützt
22 Prozent der Deutschen sind laut Statista sehr darüber besorgt, Opfer eines Kreditkartenbetrugs zu werden. Tatsächlich belaufen sich die jährlichen Schäden durch Kreditkartenbetrug auf 1,3 Milliarden Euro, so das Portal ZahlungsverkehrsFragen.de. PayPal könnte hierbei Abhilfe schaffen. Wenn man seine Kreditkarteninformationen nicht weitergeben möchte, kann man über PayPal trotzdem online shoppen, ohne dass alle Kreditkarteninformationen offenbart werden.
PayPal verlangt das Hinzufügen einer Kreditkarte
Wie bereits dargelegt, kann es Vorteile haben, seine Kreditkarte zu PayPal hinzuzufügen. Doch in einigen Fällen hat man keine andere Wahl. Wann ist dies der Fall?
PayPal verlangt das Hinzufügen einer Kreditkarte nur, falls ein Missbrauchsverdacht vorliegt. Diese Meldung kann vorkommen, wenn man ein anderes Gerät als üblich nutzt oder ein neues Smartphone hat. Weitere Gründe könnten sein, dass man die Cookies oder den Cache gelöscht hat oder man in letzter Zeit sehr viele Zahlungen mit PayPal abgewickelt hat und diese noch nicht vollständig mit dem hinterlegten Bankkonto abgewickelt wurden. Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass es in letzter Zeit Probleme mit dem Lastschriftverfahren gab, da nicht genug Geld auf dem Konto vorhanden war.
Redaktion finanzen.net
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Keine Daten
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