Nun hat seine Stunde geschlagen – der amerikanische Ökonom und Börsenmakler Peter Schiff sieht sich angesichts der jüngsten BTC-Kurskorrektur in seinen Warnungen bestätigt. Er gilt als einer der bekanntesten Bitcoin-Kritiker, immerhin verglich er die älteste Kryptowährung bereits im November 2013 während eines CNBC-Interviews mit der Tulpenblase im Holland des 17. Jahrhunderts. Damals kam gerade das Narrativ des “digitalen Goldes” auf und Bitcoin handelte nach einem rasanten Kursanstieg bei etwa 355 US-Dollar. Hätte Schiff zu diesem Zeitpunkt in BTC investiert, könnte er sich jetzt über mehr als 10.000 Prozent US-Dollarrendite freuen. Daher bereute er noch vergangene Woche beim Impact-Theory-Podcast, dass er seinerzeit keinen “Bitcoin-Zock” gewagt hat.
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