Bitcoin existiert aus mehreren Gründen: Als Zahlungsnetzwerk, das alle Menschen überall auf der Welt rund um die Uhr nutzen können. Als Währung, die nicht durch politische Entscheidung oder eine Zentralbank verwässert oder entwertet werden kann. Und auch als Software, die resilient gegen die Einflussnahme mächtiger, gutbetuchter Insider ist.
Was wir in den letzten Jahren im Krypto-Umfeld gesehen haben, war eine Perversion dieser Ideen und Prinzipien. Dass die US-Börsenaufsicht (SEC) und auch die Europäische Union jetzt diesen Machenschaften einen Riegel vorschieben, war zu erwarten. Aber: Wer zwischen den Zeilen liest und das größere Ganze betrachtet, dem wird schnell klar, dass Bitcoin letztlich als der lachende Dritte dastehen wird.
Krypto ist nicht innovativ, sondern “more of the same”
Die Katerstimmung rund um alles, was unter “Krypto” gehypt wurde, ist berechtigt. Trotz vollmundiger Versprechen rund um Dezentralisierung und Demokratisierung des Finanzsystems…
Weitere Quellen
– [Relai CEO: Krypto-Branche in der Sinnkrise – Bitcoin profitiert](https://www.finews.ch/news/banken/46296-relai-lausanne-coiners-memory-expert-bitcoin-crypto-covid)
– [Bitcoin](https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin)
– [Cryptocurrency](https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency)
– [Bitcoin Network](https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin_network)
– [Bitcoin Mining](https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin_mining)
– [Blockchain](https://en.wikipedia.org/wiki/Blockchain)
– [Cryptocurrency Exchange](https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency_exchange)
– [COVID-19 pandemic](https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic)