In der Krypto-Szene kommt es tagtäglich zu Betrug. Alleine im letzten Jahr stahlen Cyberkriminelle 3,8 Milliarden US-Dollar in Kryptowährungen. Bei der Ermittlung standen Behörden lange Zeit vor einer Herausforderung: Vor allem das Know-how fehlte vielerorts. Mit der zunehmenden Etablierung von Kryptowährungen ist aber auch die Kompetenz der Beamten gestiegen. Bereits im Vorfeld können etwaige Risiken abgeschätzt und frühzeitig kommuniziert werden. Dies geschieht mithilfe von sogenannten Warnmeldungen, ausgestellt beispielsweise von der BaFin oder durch Jurisdiktionen anderer Länder.
Eine solche Warnmeldung veröffentlichte die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) für das Krypto-Start-up Renegade im Januar 2023, auch BTC-ECHO berichtete. Mittlerweile ist die Warnmeldung aber wieder gelöscht – das Unternehmen sei eingängig überprüft worden. Im Gespräch mit BTC-ECHO stellt sich Renegade-CEO Daniel Strele-Ramonis Fragen zum Token-Ökosystem, den Vorwürfen der…
Weitere Quellen
– [Renegade-CEO Wikipedia Page](https://en.wikipedia.org/wiki/Renegade-CEO)
– [FMA-Warnmeldung Wikipedia Page](https://en.wikipedia.org/wiki/FMA-Warnmeldung)
– [Token-Ökosystem Wikipedia Page](https://en.wikipedia.org/wiki/Token_economy)
– [N26 Wikipedia Page](https://en.wikipedia.org/wiki/N26)