Die Aktie des deutschen Rüstungskonzerns gab heute erneut um rund 2% ab, nachdem es bereits gestern um fast 8% in die Tiefe ging.
Dieser Abschwung ist auf die Probleme im Zusammenhang mit dem von Rheinmetall hergestellten Puma-Panzer zurückzuführen.
Eigentlich sollten 18 davon für die schnelle Eingreiftruppe der NATO abgestellt werden. Allerdings erwiesen diese sich nun in voller Anzahl als nicht funktionsfähig.
Die Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat dafür vor alle die Hersteller verantwortlich gemacht, namentlich Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann.
Jene wurden nun aufgefordert, sehr schnell für die Funktionstüchtigkeit der bestehenden Puma-Panzer zu sorgen. Solange das nicht erledigt ist, wird die Bundesregierung keine weiteren Käufe tätigen, und das hören die Anleger überhaupt nicht gerne.
Rheinmetall-Aktie im Stundenchart (H1)
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