SEC-Chef Gary Gensler ist für viele im Krypto-Space längst eine Persona non grata –spätestens, seit die US-Börsenaufsicht mehrere Maßnahmen gegen US-Firmen wie Coinbase, Kraken oder Paxos einleitete. In einem neuen Video zog der 65-Jährige nun abermals Spott und Häme der Community auf sich. Darin verglich Gensler Krypto-Investments unter anderem mit Goldfischen. Aber der Reihe nach.
Das Video ist Teil einer Serie, in der Gary Gensler einzelne Themenfelder aus Sicht der SEC regulatorisch einordnet. Im aktuellen begründet er, warum Krypto-Plattformen unter die Aufsicht der Behörde fallen sollten. Sein Argument: Durch die Nutzung der Plattformen kommt ein Investmentvertrag zwischen dem Kunden und dem Betreiber zustande. Somit greifen die Wertpapiergesetze der USA, womit sich die Unternehmen bei der SEC registrieren lassen müssen.
Den Konflikt mit den Krypto-Plattformen versucht Gensler anhand eines Beispiels zu verdeutlichen:
An vielen Orten gilt eine Leinenpflicht für Hunde….
Weitere Quellen
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