“Das ist dein Zeichen, vorzutäuschen ein Mädchen zu sein, um im Metaverse mit dem Strippen zu beginnen.” Die Zeile macht nicht nur im Krypto-Space die Runde. Auch im Social-Media-Mainstream wird bereits darüber gepostet. Das Unglaubliche: Der Ersteller hat eigenen Angaben zufolge innerhalb einer Woche mehrere tausend US-Dollar mit der Masche erwirtschaftet.
In insgesamt drei Videos bewirbt der TikTok-Nutzer @holynft die vermeintlich neue Erfolgsidee. Strippen im Metaverse. Ganze 12.000 US-Dollar will der “Entrepreneur” dafür bekommen haben. Das Konzept ist dabei nicht neu: Die frühesten Beweise für erotische Tänze lassen sich auf paläolithische Höhlenmalereien in Südfrankreich vor mehr als 20.000 Jahren zurückführen. Auch in der Jungsteinzeit wurden die Gelüste des Urmenschen genährt: Archäologen fanden in der Nähe der Schwarzmeerregionen Miniaturstatuetten exotischer Tänzer, deren Alter auf über 9.000 Jahre geschätzt wird. Selbst in der Bibel, im Buch Markus,…
Weitere Quellen
- sueddeutsche.de: “So wird man im Metaverse reich”
- vice.com: “Second Life Nutzer haben Millionen verdient”
- theverge.com: “How virtual reality could create a metaverse economy”
- wired.de: “Metaverse: Die neue Arbeitswelt”
- businessinsider.de: “Second Life: Die virtuelle Welt, die uns reicher macht, als wir es uns trauen”